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”Keine Angst. War nur Spaß.” Einem Beobachter hätte sich ein unvergessliches Bild geboten. Kayes hübsches Gesicht war vor Geilheit gerötet, sie ritt splitternackt Jamal, ihr voller hellen Busen schwang hin und her, zwei weitere junge starke Schwarze, die erregt ihrer Besamung beiwohnten. Kayes Nippel waren steif und standen erregt ab. Ein junger sportlich gebauter Schwarzer zeigte ihr seine dicke wenn auch nicht übermäßig lange Gurke, damit sie ihn ebenfalls oral verwöhnte. Aber auch Nummer 3 blieb nicht untätig. Wien stundenhotel.
„Wenn der junge Herr bitte ablegen wollen.”, sagte die junge Frau zu Carsten, der etwas verloren dastand. Christiane hatte auf einer weißen Ledercouch Platz genommen. „Ich weiß nicht.”, er zögerte immer noch. „Ich tue es.” Er hatte seinen Widerstand aufgegeben, zog sich ganz aus. Legte die Kleider auf einem Stuhl ab. „Der junge Herr ist ja schon rasiert.”, bemerkte die junge Frau in Richtung ihrer Kundin. So, als wäre das Entfernen der Schamhaare der Zweck des Besuchs.
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Maria erschauerte. „Oh, mein Gott”, dachte sie noch, da traf das Horn schon zielsicher die Öffnung zwischen ihren Beinen. Stetig weiter den Kopf hebend, bohrte das Einhorn sich in sie hinein. Sein Horn spießte Maria auf, drang in einer geschmeidigen Bewegung in sie hinein, die sie überwältigte, ihr die Sprache verschlug, die sich dabei so unerhört gut und richtig anfühlte, als sei ihre Muschi von jeher für diese Begegnung mit dem Einhorn bestimmt gewesen. Und mit ihrem Schrei kontrahierten die Muskeln um das Horn, krallten sich ihre Finger in die Mähne. Der Orgasmus schien das Fabelwesen zu erschrecken, es bäumte sich auf, stellte sich samt seiner Reiterin auf die Hinterbeine, so dass sie kopfüber in der Luft hing, sich mit zuckender Muschi an das Horn klammerte, während ihr vor Lust die Sinne verschwammen. „Ich fick dich, Maria”, keuchte Adam hinter ihr, „ich spritz dir meinen Saft in die Fotze!” Seine Wortwahl erschreckte sie für einen kurzen Moment, aber ihn machte es wohl geil, jedenfalls nahm er bald seine Hand von ihrem Gesicht, griff ihre Gurgel und drückte ihr den Hals zu. Sein Becken hämmerte gegen ihren Arsch, sein Schwanz schwoll noch einmal mehr an, dann verschoss er zuckend seinen heißen Saft, während die Hände sie umspannten, als wolle er sie zerdrücken. Diesmal ging er nicht direkt nach Hause. Er rief seinen Chef an, um ihn in seine Initiative einzuweihen. Der war erst irritiert, wollte dann aber mehr wissen. Bdsmgeschichte.Keine Zeit mich um den rebellierenden Kleinen zu kümmern! Beide schauen durch das Sichtfenster in den Ofen.
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